Zur Stadtseite blieb der Turm offen, Aufgänge und Böden waren sichtbar. Die Südseite wurde später mit einem Bretterverschlag versehen.
Bei der letzten Instandsetzung wurde der Schützenturm mit einer Fachwerkwand verschlossen. 1958 wurde der Durchgang als Gehweg freigelegt. Der Turm diente noch bis Ende des 18. Jh. als Gefängnis.