Unser Kunstpfad lädt Sie dazu ein, die Kunstwelt von Singen im öffentlichen Raum kennenzulernen. Hier finden Sie Werke von renommierten Künstlern wie Otto Dix, Ilya Kabakov und Joseph Kosuth. Diese Werke bereichern die Stadt und überraschen immer wieder mit neuen Aus- und Einsichten. Bei diesem Rundgang entdecken Sie alles, was Singen zu bieten hat. Der Kunstpfad führt Sie durch die Innenstadt zu den schönsten Plätzen und zum idyllischen Stadtgarten, der zwischen den Armen der Aach liegt. Die Tour kann entweder eigenständig unternommen werden oder, wie wir wärmstens empfehlen, in Form einer geführten Expertenprivattour. Sie können dies jederzeit und ohne Voranmeldung tun. Dafür steht Ihnen unsere kostenlose Lauschtour-App (Android, iOS) zur Verfügung, über die Sie den Audioguide kostenlos herunterladen können. Alles, was Sie für Ihre Privatführung benötigen, ist ein Mobiltelefon, auf dem Sie die kostenlose Lauschtour-App installieren können. Zudem lässt sich die Tour gut mit einem Besuch im MAC Museum Art & Cars, in der Galerie Vayhinger oder im Kunstmuseum Singen verbinden.
Wegbeschreibung
Der knapp drei Kilometer lange beginnt am Kunstmuseum in der Ekkehardstraße. Von dort führt der Weg Richtung Rathaus. Zuvor trifft man südlich davon auf den Narrenbrunnen mit der in der Region sehr bekannten Narrenfigur, dem Poppele. Gegenüber steht das Rathaus von Singen und daneben die Stadthalle, beide ausgestattet mit Kunstwerken bekannter Künstler, wie Otto Dix, Joseph Kosuth oder Markus Daum. Nach der Überquerung der Brücke gelangt man über das kleine flüsschen Aach in den Stadtgarten. Auch hier findet man verschiedene Kunstwerken von Ilya Kabakov und dem örtlichen Künstler Gero Hellmuth. Nach dem Verlassen des Parks geht es wieder zurück zum Rathaus. Gleich rechts der Hauptstraße folgend findet sich das nächste Kunstwerk von Harald F. Müller. Zurück an der Kreuzung geht es über die Hauptstarße und dann recht in die Fußgängerzone. Fast schon am Ende trifft man auf das Kunstwerk Paradiesbaum von Peter Lenk. Noch ein Stück weiter trifft man auf das Kunstwerk "Männliche Figur" von Stephan Balkenhol. Vielleicht erst beim zweiten Blick erkennbar steht die Figur auf dem Maggiturm jenseits der Bahnlinie. von dort geht es entlang der Bahnlinie Richtung CANO dem neuen Einkaufstempel der Stadt. Am Kreisel trifft man auf die beiden "Türme" von Werner Pokorny. Vor dem CANO links weg in die Fußgängerzone schlendernd trifft man unweigerlich auf die mächtige Stahlskulptur von Erich Hauser. Ausgestattet mit einem Rundbrunnen hat sich dieser Stahlkoloss zu einem beliebten Treffpunkt für Alt und Jung entwickelt. Am Ende der Fußgängerzone geht es nach rechts der Ekkehardstraße folgend bis zur Herz-Jesu-Kirche in die Alpenstraße. Im dortigen neu erbauten Wohnareal befindet sich im Treppenabgang zur Tiefgarage das Kunstwerk "Weltraum" von Lukas Schneeweiss. Hier endet die "künstlerische" Erlebnistour und entlang der Ekkehardstraße geht es zurück zum Kunstmuseum.