Stiftung Turmhof - Benjamin, ich hab nichts anzuziehn

Witzige Texte, eingängige Melodien – die Lieder, Songs und Schlager der 1920er Jahre zeugen vom Willen der Menschen, all die Schrecken des ersten Weltkrieges und die Härten des Alltags zu vergessen. Einige davon sind auch heute noch bekannt und erzählen von der Hoffnung der Menschen auf ein besseres Leben. Heute, hundert Jahre später, sind diese Lieder aktueller denn je. Die Hoffnung der Menschen auf ein Leben ohne Krieg ist dieselbe, wie damals.

Mit Manuela Eichenlaub, Gesang und Margareth Schicker, Klavier